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Orientierung für bewusste Mentaltrainer und Mentoren im Sozial Media Thema der Mentaltrainer Ausbildung

Autorin: Nada-Elisa I Ausbilderin & Mentorin für Bewusstseinstraining

Smartphone mit bunten Lichterreflexen im Hintergrund – symbolisiert Social Media, digitale Sichtbarkeit und moderne Kommunikationskanäle für die Mentaltrainer Ausbildung.

"Habe ich wirklich alle drei Plattformen zu bedienen?"

Dieser Beitrag ist wieder ein Blick hinter die Kulissen unseres Instituts und gleichzeitig eine wichtige Orientierung für all jene, die kurz davor stehen, in die Mentorenkompetenz 1 (Trainerkompetenz) einzutauchen.

Unsere Ausbildung zum Mentaltrainer und Mentor umfasst nicht nur Mentaltraining, Kausalität, Salutogenese und Bewusstseinsführung, sondern auch das Erkennen der richtigen Marketing- und Sichtbarkeitsstrategie.


Denn ein Mentor ist nicht nur Begleiter, sondern auch Unternehmer und dazu gehört, dass man versteht, welches Marketing zur eigenen Persönlichkeit, Frequenz und Zielgruppe passt.

Da viele meiner Leser eher Inhalte aus der Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit und Kausalität gewohnt sind, möchte ich mit diesem Beitrag zeigen, dass hinter unseren Ausbildungen viel mehr passiert:

Es geht auch um Positionierung, Klarheit und professionelle Präsenz.


„Habe ich wirklich alle drei Plattformen zu bedienen?

– Facebook, Instagram und LinkedIn -

Die ehrliche Antwort lautet: Ja – aber jede Plattform erfüllt eine völlig andere Aufgabe in deinem Mentoren-Business.Und erst wenn du diesen Unterschied verstehst, beginnst du, mit dem System zu arbeiten statt dagegen.

Viele angehende Mentaltrainer, Mentoren und spirituelle Unternehmer glauben, dass sie alles überall gleichzeitig zu bedienen haben. Das führt zu Überforderung, Chaos und einer Kommunikation, die nirgends klar ankommt.

Doch Social Media ist kein Ort, an dem du „alles für jeden“ tust. Social Media besteht aus drei unterschiedlichen Räumen, die du bewusst bespielen darfst, jeder mit seiner eigenen Energie, Sprache und Funktion.

1. LinkedIn – dein Business-Kanal (Darf Pflicht für Mentoren)

LinkedIn ist der wichtigste Kanal, wenn du:


  • professionelle Klienten anziehen möchtest

  • dich als Mentor:in oder Mentaltrainer:in positionieren willst

  • mit Führungskräften, Coaches, Beratern oder Health Professionals arbeiten möchtest

  • deine Ausbildung oder Mentorenkompetenz zeigen willst


Hier geht es um:


  • Klarheit

  • Kompetenz

  • Profil

  • Methodik

  • Professionalität

  • Kausalität und Bewusstseinsführung


LinkedIn ist der Kanal, der eine Ausbildung und deine hochpreisigen Programme trägt.


2. Instagram – dein Image- & Ausstrahlungskanal

Instagram ist kein Verkaufskanal. Instagram ist ein Energie- und Inspirationsraum.

Hier zeigst du:

  • deine Persönlichkeit

  • deine Ausstrahlung

  • deine Weiblichkeit oder Präsenz

  • deinen Lifestyle als Mentor:in

  • Body Balance Codes, Rituale, Bewegung

  • deine spirituelle oder intuitive Seite


Instagram stärkt deine Marke, doch verkauft kaum deine Mentorenprogramme.

Es ist ein magnetischer Raum, kein Entscheidungsraum.


3. Facebook – dein Community- & Vertrauenskanal

Facebook eignet sich besonders für:


  • Menschen, die dich schon kennen

  • die Generation 40+

  • Rezepte, Body Balance Inhalte

  • Gesundheitsbeiträge

  • emotionale Geschichten

  • Blog-Verweise

  • persönliche Reflexionen


Hier entsteht Vertrauen und Nähe.Facebook ist dein warmes Feld, kein Business-Kanal.


Was ein moderner Mentaltrainer, Mentor bzw. spiritueller Unternehmer wirklich braucht

Jedes solide Mental-Mentoring-Business braucht heute drei klare Säulen:


1. Business-Kanal

→ LinkedIn

2. Image-/Ausstrahlungskanal

→ Instagram

3. Community-/Vertrauenskanal

→ Facebook

Dadurch wird deine Sichtbarkeit stabil, klar und strategisch.


Empfehlung für deine Social-Media-Praxis

✔ LinkedIn

  • 4–5 starke Beiträge pro Woche(Themen: Kausalität, Bewusstsein, Mentorenkompetenz, Klarheit, Methode)

✔ Instagram

  • 2–3 Beiträge pro Woche

  • Reels nach Gefühl(Themen: Energie, Präsenz, Lifestyle, Rituale, intuitive Führung)

✔ Facebook

  • 2–3 längere Posts pro Woche(Storytelling, Rezepte, Gesundheit, Blog-Verweise)


Mehr braucht es nicht. Weniger ist oft sogar besser.


❤️ Fazit

Du hast nicht überall alles zu tun. Doch es ist wichtig, zu wissen, welche Plattform welchen Zweck erfüllt.

LinkedIn bringt dir professionelle Klienten.

Instagram bringt dir Ausstrahlung und Magnetismus.

Facebook bringt dir Vertrauen und Nähe.


Wenn du diese drei Räume bewusst nutzt, arbeitest du nicht mehr gegen dich, sondern mit deinem Mentorenfeld, deinem Business und deiner natürlichen Ausstrahlung.


Herzlich, Deine Nada-Elisa

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