Mehr als Mentaltrainer werden?
- Brigitte Nada-Elisa

- 21. Okt.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Okt.
Autorin: Nada-Elisa I Mentorin - Ausbilderin - Bloggerin

Im Laufe meiner Arbeit als Ausbilderin für Mentaltrainer durfte ich viele wunderbare Menschen auf ihrem Weg begleiten – Menschen, die in sich gespürt haben:
Ich will mehr bewirken. Ich will Menschen wirklich helfen, nicht nur auf der mentalen Ebene, sondern ganzheitlich, also wenn körperlich einfach schon viel geschehen ist.
Gerade in den frühen Jahren meiner Lehrtätigkeit habe ich erlebt, dass viele angehende Mentaltrainer das Bedürfnis hatten, mehr als Mentaltrainer zu werden. Sie wollten wissen, wie Ernährung, Vitalstoffe, Entgiftung oder komplementäre Ansätze mit dem mentalen Gleichgewicht zusammenhängen. Sie wollten verstehen, wie Körper, Geist und Seele miteinander kommunizieren und wie man Menschen begleiten kann, ohne in ärztliche Aufgaben hineinzurutschen oder in Psychotherapie oder Ernährungsberatung. Natürlich gab und gibt es auch jene, die sagen:
Nein, ich will mich nur auf das reine Mentaltraining konzentrieren. "Ich verweise dann zu anderen Experten" Und das ist völlig in Ordnung.
Doch für viele war und ist es eine tiefe Sehnsucht, mehr zu können und ganzheitlich zu begleiten, statt den Klienten nach einem erfolgreichen Mentaltraining an jemand anderen weiterzuleiten. Umgekehrt suchen sie Ausbildungen zur Energetik wo Mentaltraining in seiner Professionalität fehlt, und, und, und.
Mentaltrainer werden und was wenn er auch Mentor ist?
Wie schön ist es, zu einem Mentaltrainer zu gehen, der gleichzeitig Mentor ist.
Ein Mentor, der versteht, dass Bewusstsein auch durch den Körper spricht. Der über Ernährungsformen, Vitalstoffkunde oder gezielte Ausleitungsprozesse Bescheid weiß und helfen kann, ohne Arzt zu spielen, aber mit einer fundierten, verantwortungsvollen Sicht auf den Menschen als Ganzes.
Früher war es selbstverständlich, dass der Hausarzt den Menschen als Ganzes kannte – Körper, Seele, Lebensumstände. Heute dürfen diese Verbindungen neu gedacht werden.
Ich selbst hatte das große Glück, schon als junge Frau mit Ärzten in deren Ordinationen zusammenzuarbeiten. Es war eine prägende Zeit, in der ich erleben durfte, wie echte Schulmedizin aussieht, wenn sie den Menschen als Ganzes respektiert und auch die mentale und energetische Ebene.
Der Weg zum Mentor am Institut Besser Leben
Aus dieser Erfahrung heraus entstand später am Institut Besser Leben das Konzept des Präventionspraktikers – ein Brückenschlag zwischen Mentaltraining, Lebensführung und Gesundheitsbewusstsein. Viele Präventionspraktiker schlossen ihr Diplom am Institut sogar mit ärztlicher Prüfung ab, durften Praktrikum in der Lehrordination tun, übrigens ist das auch heute noch möglich am Institut Besser Leben.
Heute sind daraus Mentoren geworden: hochqualifizierte, feinfühlige Menschen, die zuhören können, die verstehen, wo jemand steht und die dort abholen, wo man gerade ist.
Unsere Mentoren füllen ihre Klienten nicht mit Wissen, sie führen sie in die Selbstwahrnehmung zu den eigenen Potentialen.
Sie wissen, wann Information heilt und wann Stille wirkt.
Sie begleiten Menschen, die sich weiterentwickeln wollen und erkennen, dass Gesundheit immer eine Bewusstseinsfrage ist. Allerdings begleiten sie auch punkto Ernährungsinformation , Vital- und Nährstoffkunde und vieles mehr. Sie beherrschen die Themen der "Reise durch den Körper in Theorie und Praxis".
Krankheiten gehören selbstverständlich in die Hände von Ärzten, doch Gesundheit entsteht im Alltag, im Denken, Fühlen, Essen, Atmen, Handeln.
Und genau dort setzt die Mentoren-Kompetenz an.
Ausbildung mit Herz, Wissen und Bewusstsein
Wer heute am Institut Besser Leben zum Mentaltrainer & Mentor ausgebildet wird, lernt nicht nur die Methodik nach Kurt Tepperwein, sondern auch, den Menschen als Ganzes zu sehen, bewusst, klar, empathisch und immer auf Augenhöhe.
Das ist die Zukunft der Begleitung. Das ist gelebte Ganzheit. Und das ist das, was unsere Mentaltrainer zu Mentoren macht.
Dein Weg könnte hier beginnen
Wenn dich dieser Beruf berührt oder neugierig macht, freue ich mich, wenn wir unverbindlich darüber sprechen.
Im Februar startet der nächste Lehrgang, und noch in diesem Jahr finden mehrere Module zum Kennenlernen statt, für alle, die mal die Institut Luft mit Nada-Elisa erleben wollen.
Gerne kannst du ganz ungezwungen Kontakt zu mir aufnehmen, nutze das Medium welches für dich passt.
Vielleicht ist genau das dein nächster Schritt, hin zu einem Beruf, der Herz, Bewusstsein und Wissen vereint.
Und sag selbst:I
ist es nicht wundervoll, dass es Menschen gibt, die genau das leben und ein Institut, welches sie ausbildet? 🌺
In diesem Sinne.
Deine Nada-Elisa










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