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Keine Angst vor Telegram – eine Einladung, dich auf etwas Neues einzulassen

  • Autorenbild: Brigitte Nada-Elisa
    Brigitte Nada-Elisa
  • 23. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Gast Autorin: Antje Walter I Mentaltrainerin & Mentorin



Immer wieder erlebe ich im Gespräch mit meinen Kund:innen: Telegram ist für viele noch etwas Unbekanntes. Manche haben schon davon gehört, aber sind unsicher, was das eigentlich ist. Andere sagen ganz offen: „Ich weiß nicht, ob ich mich damit wohlfühle.“


Und das ist vollkommen okay.


Denn alles Neue fühlt sich am Anfang ein bisschen fremd an.


Telegram ist einfach ein weiterer Raum

ein stiller, geschützter Raum, in dem ich mit dir in Verbindung bleibe. Ein Ort, an dem meine Gedanken, Inspirationen und Blogbeiträge einen festen Platz finden dürfen. Wo nichts verloren geht, nichts im Strom verschwindet.


Du kannst lesen, wann und wie es für dich passt. In deinem Rhythmus. In deinem Tempo.


Es geht mir nicht darum, etwas zu ersetzen, weder WhatsApp noch Facebook. Jede Plattform hat ihren Platz, so wie jedes Gespräch seinen eigenen Raum braucht.


Telegram ist für mich einfach wie ein kleiner geschützter Garten, in dem meine Impulse wurzeln dürfen.

Ein Ort der Ruhe inmitten all der digitalen Lautstärke.


Vielleicht spürst du gerade ein kleines Zögern in dir. Vielleicht fragst du dich, ob du dafür bereit bist, eine neue App zu installieren.


Dann möchte ich dir sagen: Wenn du offen bleibst, kann etwas sehr Schönes entstehen.


Telegram ist nicht „schwierig“, es ist einfach

und du bist nicht allein. Ich begleite dich gern auf diesem Weg, Schritt für Schritt.


Und manchmal ist genau dieser kleine Schritt hinaus aus der Gewohnheit ein Tor zu etwas Größerem.


Etwas, das dich nähren kann. Etwas, das du später vielleicht nicht mehr missen möchtest.


Ich freue mich, wenn du dabei bist.


Von Herz zu Herz.

Deine Antje

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